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Unser Sport
Beim Kanuslalom versucht man, eine Strecke aus Vor- und Aufwärtstoren auf fließendem Wasser möglichst schnell und fehlerfrei zu befahren. Ein rot-weißes-gestreiftes Tor ist ein Aufwärtstor und muss gegen die Strömung befahren werden, die, ein grün-weißes ist ein Abwärtstor und wird in Strömungsrichtungbefahren. Es gibt die Bootsklassen Kajak Einer, Canadier Einer und Canadier Zweier. Alle bis auf Canadier Einer werden auch in unserem Verein gefahren.
Bei einem Wettkampf werden zwei Läufe gefahren, die Zeit des besseren wird gewertet. Sie ergibt sich aus der Fahrzeit plus zwei Strafsekunden für jede Torberührung und 50 für Falschfahren oder Auslassen eines Tors.
Jedes Boot muss bestimmte Längen und ein bestimmtes Gewicht haben, dies ist abhängig von der Bootsklasse.
Eine Strecke muss zwischen 18 und 25 Tore haben, wovon mindestens 6 Tore Aufwärtstore sein müssen.


Ein Pictogramm für Kanuslalom
Kanuslalom gibt es etwa seit Ende der 1920er Jahre, der erste deutsche Wettkampf fand 1935 in Zwickau statt. Seit 1972 in Deutschland die Olympischen Spiele ausgetragen wurden, ist Kanuslalom eine oly
Die Boote sind seit 1955 aus Kunststoff,
davor waren sie entweder aus Holz oder es waren Faltboote. Mittlerweile werden die Boote aus einem Epoxidharz in Verbindung mit  Kevlar- oder Karbonfasern hergestellt. Dies erfolgt in High-Tech-Verfahren und ist deswegen
 sehr aufwendig und kostspielig, dafür sind diese Kanus abersehr leicht und dennoch sehr stabil.
Die genauen Wettkampfbestimmungen finden sie
hier.

 
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